„Jenseits der Spree“: Neue Staffel, Regiearbeit von Jürgen Vogel, und Einblicke in sein Leben
Die Krimireihe „Jenseits der Spree“ auf dem ZDF geht in die fünfte Staffel, mit neuen Fällen in Berlin, bei denen Jürgen Vogel nicht nur schauspielert, sondern bei zwei Episoden auch Regie führt. Vogel betont, dass er die Entwicklung seiner Figur und eigene Ideen in die Produktion einbringt, wobei er die Zusammenarbeit im Team schätzt und die Wichtigkeit von guter Vorbereitung hervorhebt. Seine Herangehensweise an Regie ist geprägt von Überraschung und Teamarbeit, wobei er Texte als Vorlage sieht und die kreative Freiheit der Schauspieler fördert. Vogel spricht offen über seine Karriere, die er autodidaktisch begann, und betont die Bedeutung von Disziplin, harter Arbeit und Teamfähigkeit für eine lange Schauspielkarriere. Er reflektiert seine schwierige Kindheit im Rotlichtmilieu Hamburgs, seine ADHS-Diagnose und den positiven Einfluss des Kampfsports auf seine Impulskontrolle und Disziplin. Trotz vieler Herausforderungen sieht Vogel das Älterwerden als bereichernd an und lebt nach der Philosophie, niemand müsse ein Opfer bleiben. Die Serie „Jenseits der Spree“ wird bis Frühjahr 2026 in Berlin und Brandenburg gedreht, wobei die Produktion bereits in die sechste Staffel geht. Vogel ist bekannt für seine vielseitigen Rollen und seine offene, kämpferische Einstellung zum Leben und Beruf.
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