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Schnee und Frost in Deutschland: Wetterprognose und Glättegefahr

In Deutschland kündigt sich ein winterlicher Wetterwechsel an. Nach milden Herbsttagen sinken die Temperaturen deutlich, mit nächtlichem Frost und Schneefall in den Mittelgebirgen und Alpen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Glätte auf den Straßen, da die Temperaturen nachts auf Minusgrade fallen. In den höheren Lagen der Mittelgebirge wie dem Erzgebirge, Oberharz und Rothaargebirge sowie in den Alpen werden bis zu 20 Zentimeter Neuschnee erwartet, während in tieferen Lagen meist Regen oder Schneeregen fällt. Besonders in den Alpen ist mit stärkeren Schneefällen zu rechnen, die den Schnee für eine kurze Zeit liegen lassen könnten. Der Schneefall beginnt voraussichtlich in der Nacht zum Montag und erreicht die Tallagen ab Mittwoch, wobei die Schneefallgrenze auf nur 200 Meter sinken soll. Klimatologen weisen darauf hin, dass Deutschland durch den Klimawandel 18 Frosttage verloren hat, was die Schneesicherheit beeinflusst. Für die kommenden Tage wird auch an den Küsten mit Sturm, kräftigen Schauern und Gewittern gerechnet, insbesondere an der Nordseeküste und Ostsee. Experten warnen vor Glätte auf den Straßen und empfehlen, Winterreifen zu verwenden. Der Wintereinbruch ist nur vorübergehend, da die Temperaturen im Verlauf der Woche wieder steigen könnten, jedoch bleibt die Prognose für dauerhaft weiße Winterlandschaften unsicher. Die Wetterlage bleibt unbeständig mit dichten Wolken, Regen und Schneeregen, insbesondere im Osten und Südosten. Die Temperaturen bewegen sich tagsüber meist im Bereich von zwei bis acht Grad, nachts fallen sie auf Frost. Insgesamt steht Deutschland ein ungemütliches Novemberwetter mit Schneefällen in den Bergen und Glättegefahr bevor.

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