Die Atlanta Hawks haben ein spannendes Spiel gegen die Phoenix Suns gewonnen, das von einer beeindruckenden Aufholjagd im vierten Viertel geprägt war. Trotz anfänglicher Schwächen und einer Führungskrise, bei der die Hawks zwischenzeitlich 22 Punkte Rückstand hatten, gelang ihnen der entscheidende Sieg mit 124-122. Besonders hervorzuheben ist Jalen Johnson, der mit 25 Punkten, 10 Rebounds und 7 Assists eine dominierende Leistung zeigte und wahrscheinlich den Eastern Conference Player of the Week gewinnen wird. Onyeka Okongwu trug mit 27 Punkten und 5 Assists ebenfalls maßgeblich zum Erfolg bei. Das Team erlebte eine herausragende Leistung von Nickeil Alexander-Walker, der im vierten Viertel 16 Punkte erzielte und das Team mit 26 Punkten insgesamt zum Sieg führte. Die Hawks erzielten im letzten Viertel 47 Punkte und beendeten damit ihre Westküsten-Tour mit einem perfekten 5-0-Rekord. Während die Suns durch Devin Booker und Dillon Brooks auf eine Niederlage vorbereitet waren, zeigten die Hawks eine starke Teamleistung und bewiesen ihre Widerstandsfähigkeit. Nach dem Spiel äußerte Hawks-Coach Quin Snyder, dass die Mannschaft trotz der Herausforderungen durch die Verletzungen und die Rückschläge ihre Wettbewerbsfähigkeit bewahrt habe. Die Hawks kehren am Dienstag nach Hause zurück, um gegen die Pistons anzutreten. Neben diesem Spiel sind auch die Leistungen anderer Teams wie die Mavericks, die nach einer Niederlagenserie einen knappen Sieg in der Verlängerung gegen die Trail Blazers errangen, sowie Utah Jazz, die in einem Doppel-Overtime-Spiel gegen die Bulls gewannen, in den Nachrichten. Die Mavericks konnten sich auf Cooper Flagg, P.J. Washington und Daniel Gafford verlassen, die alle in doppelter Doppelzahl punkteten, während die Jazz durch Lauri Markkanen mit 47 Punkten und Keyonte George mit 34 Punkten glänzten. Die NBA bleibt spannend, mit Gerüchten über mögliche Trades und Verletzungen, die die Liga weiterhin prägen.